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Geschrieben von Jussuf am 23.03.2006 um 16:51:

  Nachforschungen erfolgreich!

Tja, ich hab mir mal gedacht, dass sich in der Bibliothek in Under City bestimmt Bücher finden lassen, in denen die finstere Geschichte der Dark Legion aufgeschrieben wurde, und wurde fündig in einem alten, verstaubten Buch.

Leider sind die Textfragmente unvollständig und waren schwer zu entziffern und zu übersetzen, aber ich glaube so in etwa muss es richtig lauten:

Der Untergang...
Ein kalter Wind weht hier am Gipfel,
Man sieht von Schnee bedeckte Wipfel.
Ein Schauer zieht sich durch das Heer,
Denn gefunden wurde ein besonder Speer

Eine Späher brachte ihn soeben,
Ans Feldlager im norden, am Frostthron,
Der General beginnt vor Angst zu beben,
Denn es ist das Emblem der Dunklen Legion.

Zeitgleich wartet auf eines Baumes Wipfel,
Ein kleiner knuffiger Gnomengesell.
Er trifft einen anderen Boten vom Gipfel,
Und bricht zum Lager auf ganz schnell.

Das Lager ist erschreckend still,
Wie vor einem gewaltigen Sturm.
Und obwohl diese schlacht niemend Will,
Hält man doch verbissen Turm um Turm.

Ein alter, weiser Mann am Feuer,
Erzählt von dem Ruhm der Legion.
Doch für Diesen eben zahlten sie teuer,
Und sie hörten der Todesharfe Ton.

Tapfere Krieger, die besten der besten,
Zogen damals aus um das Böse zu bezwingen.
Sie alle trugen Engelsflügel auf den Westen,
Doch das Böse konnten sie nicht Niederringen.

Es waren damals dunklere Zeiten,
Sie schritten in Midgard nach Hugginfell.
Es lag zuviel Schnee, man konnte nicht reiten,
Und doch kam ihre Hilfe immer schnell.

Damals geschah es vorm dunklen Portal,
Mit einer noch dunkleren, abschäulichen Tat.
Es war der Beginn aller Qual,
Der süss-bittere Schmerz von Verrat.

Der ErzRunenmeister Patchday-ToA´son,
Schickte sie in das portal vor,
Doch er wollte nur eins, auf den Thron,
Und verschloss hinter ihnen das magische Tor.

In Darkness falls kämpften Sie lange,
Standhaft und tapfer, doch betrogen.
Ihnen wurde niemals angst und bange,
Und sie kämpften weiter mit Schwert und Bogen.

Doch nach langen Kämpfen in der Dunkelheit,
Kam aus den Tiefen etwas sehr finster und alt.
Diesm Feind waren sie nicht gefeit,
Und so wurden sie aufgezehrt sehr bald.

Es verschlang Sie alle und machte Sie düster,
Verdarb die Seele bis tief ins Mark.
Heute sind Sie unbändige Verwüster,
Mit grosser Kraft und reflexstark.

Mit Folter und Strafe wurde ihre Ehre beledigt,
Und so hatten Sie alle keine andere Wahl.
Sie haben sich auf Ner´Zuhl vereidigt,
Um zu beenden die ewige Qual.

Von Land zu Land, von Stadt zu Stadt,
Zog die Dunkle Legion in den Krieg.
Und jede ward dem Erdboden gleich, glatt,
Niemand der lebenden errang den sieg.

Schlacht um Schlacht wurde geschlagen,
Und viele Opfer brachten die Helden.
Und so hört man dies in vielen Sagen,
Der kampf am Berg Hyal und diesen Felden.

Denn dort wurde sie damals bezwungen,
An der letzten Bastion des Lebens.
Dort wurden Sie vereint Niedergerungen,
Ihre starken Angriffe waren vergebens.

Doch nun kehrt die Legion zurück in diese Welt,
Und auf der Suche ist sie nur nach einer Sache.
Sie töten und vernichten, Was nicht gefällt,
Denn sie wollen für den Varrat an ihnen Rache.

Dies war der Anfang dieser finsteren Legende,
Und der Erzähler zeigte auf den Rauch am Horizont.
"Ist es nun gekommen, unser aller Ende?
Nur noch 2 Meilen entfernt ist die Front."

Er trinkt noch sein Bier bevor er dann geht,
Und die Leute blicken finster drein.
Dann murmelt er ein schnelles Gebet,
Und packt seine Waffen und Bücher ein.

Ein Schauer läuft dem Boten am Rücken herunter,
Normal kann diese Männer nichts erschrecken.
Doch diese Geschichte ist wahr und nicht munter,
Und so rollen sich einige in ihre Decken.

Doch der Bote eilt weiter, er hat keine Zeit,
Er muss zum General und ihm Berricht erstatten.
Seine Nachricht ist von grösster Wichtigkeit,
Auf dass die Leute in der Schlacht nicht ermatten.

...............

Am nächsten Tag ganz früh am Morgen,
Die Sonne scheint noch rot und golden.
Machen sich die Mänenr noch immer Sorgen,
Sind in Gedanken bei ihren Frauen, den holden.

Heute wird die Welt erschüttert werden,
Das Gleichgewicht ist in gefahr.
Denn der Feind rückt an mit Skelettpferden,
Und hintern ihnen stirbt alles, Was lebendig war.

Die Männer sind in Aufruhr und halten die Stellung,
Die Anspannung ist sehr gross in der Armee.
Der Bote baut Pallisaden und spürt dabei die Prellung,
Als er einmal stolperte landete er nicht im Schnee.

Dann ist es soweit, die Legion ist jetzt da,
Es sind nicht sehr viele von ihnen zu sehn.
Doch riesig ist die Lebensgefahr,
Bleibt man in ihrem Wege stehn.

Und schon stürmen sie heran sehr schnell,
An ihrer Front 2 tapfere Krieger.
Ihre Schwerter blitzen in der Sonne hell,
Waren sie noch in jedem kampf die Sieger.

Xideam, eine frau und nun untot,
Stürmt mit ihrem Mann Adarek nach vorn.
Gestoppt werden sie nichtmal von Schrot,
Und sie schreien in ihrem wilden Zorn.

Zur gleichen Zeit schlagen Feuerbälle ein,
Sie vernichten soldaten wie Schlachtvieh.
Das müssen dann Dome, Swings und Lizzy sein,
Denn sie hantieren mit Zerstörungsmagie.

Aus dem Nichts tauchen plötzlich Schatten auf,
Die Schurken Alwa, Halie und Serinice.
Und Vernichten mit Dolch und schnellem Lauf;
Ihre Stiche so scharf tuen nicht einmal weh.

Und auch kommen Pfeile vom Hügel herunter,
Sie müssen aus Aciaras und Ikanis köchern Stammen.
Dies sind zwei mächtige, dunkle Hunter,
Und was sie treffen verbrennt in Flammen.

An ihrer Seite kämpfen auch Bären und Raubkatzen,
Uggi und Taube, sind die Druiden der Natur.
Sie setzen tödliche Hiebe mit Pranken und Tatzen,
Und erfüllen so ihren finsteren Schwur.

Doch wer kommt da ? Es ist kein Warlock!
Es sind Kettenblitze die sich durch die Schlachtreihe bahnen.
Und hier und da erstarrt ein Armer im Frostshock,
Von Totems begleitet metzeln Strunz, Lexa und Vita, die Schamanen.

Doch etwas stimmt nicht, keiner der Feinde blut vergießt,
Man kann sie trotz harter Treffer nicht Vernichten.
Denn da sind Revival, Caty und Jussuf als priest,
Und die Heilung von Wunden gehört zu ihren Pflichten.

Doch der Drahtzieher hinter all dem kommt am Schluss,
Er verschießt in großem tempo Schattenblitze.
Es ist ein Warlock, der General Wargus,
Und Männer verbrennen in der dunklen Hitze.

Dies sind wohl meine letzten Worte auf in dieser Welt,
Denn als Schreiber der Chronik kann ich mich nicht retten.
Sicher werde auch ich gleich vom Feind gefällt,
Wenn wir doch bloss nicht auf den Tod gewartet hätten...






- Chrononous Hüter des Wissens 1402 A.C. -


Ja ich such mal weiter, villeicht lässt sich ja noch etwas interessantes herausfinden !



Geschrieben von Aciara am 23.03.2006 um 18:23:

 

oha :> sehr nett geschrieben chris fröhlich



Geschrieben von Parkinson am 24.03.2006 um 02:51:

 

sauber Augenzwinkern wie lang brauchst für sowas ?



Geschrieben von Honey am 24.03.2006 um 11:34:

 

nett, bist halt doch ein echter rpgler smile



Geschrieben von Uggi am 24.03.2006 um 16:33:

 

Spack ! smile



Geschrieben von Stabby am 24.03.2006 um 17:28:

 

need leberkäs-semmel !



Geschrieben von Adarek am 25.03.2006 um 12:16:

 

2cm bitte!



Geschrieben von Stabby am 25.03.2006 um 16:37:

 

Zitat:
Original von Adarek
2cm bitte!


reichen dir deine jetzigen 2cm nicht?



Geschrieben von Adarek am 26.03.2006 um 03:07:

 

2 much 8/



Geschrieben von Jade am 26.03.2006 um 22:13:

 

es waren 5cm dacht ich ?! Augenzwinkern



Geschrieben von Adarek am 27.03.2006 um 15:48:

 

naja mindestens 2!

und ich war in dem moment halt so überwältig.. da kamen mir die evtl. wie 5 vor 8/


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